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Omega 3 Fettsäuren - ein Schlüssel zur Gesundheit

Omega -3 Öle sind in aller Munde, - und sehr viele aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Fette tatsächlich ein hohes Potenzial besitzen, gefürchteten Zvilisationskrankheiten vorzubeugen. Sie beeinflussen

  • Entzündungsprozesse, Zellgesundheit,
  • Darmgesundheit, 
  • Haut, Schleimhäute 
  • Gehirn/Nervensystem Herz/Kreislaufsystem 
  • Gelenke, Knochen 
  • Krebsrisiko

Ausreichend Omega-3 reduziert Entzündungsprozesse und fördert eine reibungslose Funktion unserer 100 Billionen Zellen. Bezüglich Darmgesundheit unterstützt Omega- 3 eine gesunde Darmflora. Im Gehirn und Nervensystem reguliert Omega-3 den Informationsaustausch und die Reizübertragung. Haut und Schleimhäute - hier stärkt Omega-3 die Schutzbarrieren. Im Herz-Kreislauf-System verbessert Omega-3 die Fließeigenschaften des Blutes und beugt somit Herzinfarkt und Schlaganfall vor. Es stärkt Gelenke und Knochen und hilft bei Arthrose und Osteoporose. Studien ergaben, dass Omega-3 sogar das Risiko, an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken, verringern hilft.

Fett ist nicht gleich Fett - die Qualität hängt davon ab, welche Fettsäuren es enthält. Gesättigte Fettsäuren, z.B. Butter, Obers, fettes Fleisch (Blutfette!!!) und Kokosöl Ungesättigte Fettsäuren, z.B. Pflanzenöle, Nüsse, Samen, Avocados, fetter Fisch

Omega-3 und Omega-6 Beide zählen zu den ungesättigten Fetten und beide sind essentiell, d.h. sie können vom Körper nicht selbst aufgebaut werden und müssen daher mit der Nahrung zugeführt werden. 
Hier lief allerdings in den letzte Jahrzehnten vieles in die falsche Richtung - wir essen nämlich viel zu viel Omega-6 und viel zu wenig Omega-3! 
Viel Omega-6 ist enthalten in Maiskeim-, Distel-, Soja-, Sonnenblumenöl und Margarine, - und diese finden sich in allen Fertigprodukten, Fast Food, Snacks und Verpacktem aus dem Supermarkt, auch in "gesunden" Snacks wie Bio Knuspermüsli oder Bio Aufstrichen, ..... 
Das richtige Verhältnis von Omega-6 und Omega-3 sollte in etwa 4:1 oder besser 3:1 sein (laut WHO), liegt jedoch bei den meisten Menschen durch unsere Industriekost bei 10:1 oder 20:1, bei Kindern oft 40:1(ADHS). 
Zu viel Omega-6 wirkt entzündungsfördernd (silent inflammation), gefäßverengend, erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. 
Im Gegensatz dazu macht Omega-3 die Zellwände elastisch, ist Blutdruck senkend, entzündungshemmend und vermindert somit das Risiko für viele gefürchtete Zivilisationskrankheiten. 
Wie viel Omega-3 brauche ich täglich? Um das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 wieder in Balance zu bringen, lohnt es sich vielleicht, in einen Test zu investieren - oder die Zufuhr von Omega-3 ganz einfach zu erhöhen, mit einm hochwertigem Öl aus Meeresfisch oder Algen. Gleichzeitig sollte der Konsum von Omega-6 hältigen Lebensmitteln (Fertigprodukte, Restaurant) reduziert werden, da beide Fettsäuren im Stoffwechsel miteinander konkurrieren (Rezeptoren). 
In 1 Esslöffel natürlichem Fischöl sind ca. 2000 mg (Tagesdosis) wertvolles Omega-3 enthalten, beim pflanzlichen Algenöl reicht 1 Teelöffel, um die Tagesdosis, am besten zu den Mahlzeiten, aufzunehmen. Man sollte auf Qualität, Frische und Reinheit des Öls achten, in Kapseln wird oft minderwertigeres Öl (Geruch, Aufstoßen) angeboten.

Leinöl und Omega-3 
Leinöl besitzt nur die Vorstufe (ALA = Alpha Linolensäure) von Omega-3 und muss vom Körper selbst erst in Omega-3 umgewandelt werden, was nur zu maximal 5% geschieht. Außerdem wird es meist mit zu hohen Temperaturen bearbeitet (schädliche Transfette) und es wird schnell ranzig (Oxidation). Ein gutes Leinöl zum Essen schmeckt köstlich, ist jedoch häufig zu schwach, um einen Omega-3 Mangel auszugleichen. 

Anthony William, das Medical Medium, empfiehlt keinesfalls Fischöl zu nehmen, sebst wenn es hochwertig und gereinigt ist. Das in Fischen enthaltene Quecksilber reichert sich besonders im Fett an und wird quasi homöopathisch als Information an den Menschen weitergegeben, mit sehr störenden Auswirkungen. Anthony empfiehlt unbedingt die pflanzliche Version aus Algen.

Heutzutage ist es in der Schulmedizin noch nicht üblich, einige orthomolekulare Parameter zu beachten oder zu messen, daher ist es wichtig seine Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen, um Krankheiten vorzubeugen oder zu heilen.

Was kann alles mit Omega-3 verbessert werden?

• Täglich 2000 mg Omega-3 in der Schwangerschaft unterstützen einen störungsfreieren Verlauf sowie die motorische und kognitive Entwicklung des Kindes. 
• Omega-3 verbessert die Durchblutung des Gehirns (ADHS, Depression, Stress) 
• Blutdrucksenkung 
• Diabetes, Autoimmunerkrankungen 
• Kardiovaskuläre Erkrankungen 
• Migräne, Krebs, ....... viele Symptome können mit Omega-3 verbessert oder vorgebeugt werden.

Youtube: Wundermitel Omega-3?
Youtube: "Omega-3 Hype oder Hope? - Spitzengespräch"
Buch: Die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel, Uwe Gröber 
Buch: Omega-3 Ö ldes Lebens, Dr. med. Volker Schmiedel 
Buch: Mediale Medizin, Anthony William

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